Es gibt einige tausend Direktannahmen, die in den vergangenen Jahren gebaut
wurden. Seitdem gibt es eine große Zahl von Befürwortern, aber auch
von Kritikern.
Auch an der Wahl des richtigen Namens haben sich viele versucht. So sind die Begriffe
"Annahme-Bahnhof" (nach Egon Senger 1973), "Dialog-Annahme",
"Fahrzeug-Beratung" ebenso im Sprach-gebrauch der Branche, wie der ursprüngliche
Name "Direkt-Annahme", die von autop gerne als "Check-in"
bezeichnet wird.
Auch alle führenden Automobil-Hersteller empfehlen ihren Vertragspartnern
eine Direktannahme zu bauen. Sie hat also ihre Akzeptanz erreicht.
Warum gibt es aber so viele Direktannahmen, die nicht funktionieren? Und was sind
die Gründe dafür?
Mit dieser Frage beginnt die Diskussion um das Für und Wider einer Direktannahme.
autop hat seine 20-jährige Erfahrung und die erfolgreiche Anwendung in eine
neue Form gebracht.
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