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ARCHIV 2008
 
Oktober 2008
 
 
 
 

Für Diagnose, Fehlersuche, Wartung und Service am Fahrzeug:
Neuer kompakter Steuergeräte-Diagnosetester KTS 340 von Bosch für den mobilen Einsatz
Einfache Bedienerführung per Touchscreen über alle Informationsarten

  • Neues Stand-Alone-Gerät mit komplettem Leistungsspektrum
  • WLAN für Protokoll-Ausdruck und Zugriff auf externe Informationen
  • Zukunftssicher durch OBD-Wechseladapter und Software-Updates
 
 

Kompakt, komplett, mobil, das sind die wesentlichen Attribute, die den neuen Steuergeräte-Diagnosetester KTS 340 von Bosch auszeichnen. Speziell für den mobilen Einsatz am und im Fahrzeug, beispielsweise auch während einer Probefahrt, wurde der rund zwei Kilogramm leichte und robuste neue Tester aus der bewährten KTS-Reihe konzipiert. Das Gerät arbeitet netzunabhängig durch integrierte handelsübliche Akkus (AA-Zellen) und kann zusätzlich über den Zigarettenanzünder, die Diagnosebuchse im Fahrzeug und über ein Netzteil mit Strom versorgt werden. Neben den Funktionen zur Steuergeräte-Diagnose sind auf dem KTS 340 alle erforderlichen Informationen aus dem Werkstattsoftware-Paket Esitronic zur Fehlersuche, für Wartungs- und Servicearbeiten einschließlich der neuen Technischen Service Information (TSB) am Fahrzeug direkt verfügbar. Darüber hinaus ist im KTS 340 für die Fehlersuche ein Zwei-Kanal-Multimeter integriert. Damit ist der KTS 340 voll CASplus-fähig Dem Werkstatt-Mechaniker steht somit alles, was er für Diagnose, Fehlersuche, Wartung und Service benötigt, mit diesem handlichen Gerät zur Verfügung. Der neue Diagnosetester KTS 340 ist voraussichtlich ab November 2008 verfügbar.

Übersichtliche und intuitive Bedienung per Touchscreen
Der KTS 340 wird über ein 8,4 Zoll großes Farb-Display mit Touchscreen bedient. Die Esitronic-Software und vor allem deren Oberfläche haben die Bosch-Experten von Grund auf überarbeitet und die Bedienung weiter vereinfacht. Nachdem das Fahrzeug einmal identifiziert ist, stehen die Angaben in allen Informationsarten der Bosch-Werkstattsoftware Esitronic zur Verfügung. Per Touch kann einfach zwischen den verschiedenen Anwendungen hin- und hergeschaltet werden. So gibt es beispielsweise aus der Fehlersuchanleitung oder dem Wartungsplan einen direkten Zugriff auf die Diagnosefunktion. Häufig gebrauchte Informationen wie Fahrzeuginformationen, Diagnosestecker-Einbauort oder Wartungsinformationen können mit einem Touch aufgerufen werden. Damit unterstützt der KTS 340 mit seiner übersichtlichen und intuitiven Bedienung sowie mit seiner integrierten Messtechnik den Werkstatt-Mechaniker effizient bei der Arbeit.

 
 

Zukunftssicher durch OBD-Wechseladapter und Software-Updates
Auch auf die Zukunftssicherheit haben die Bosch-Experten Wert gelegt. Der KTS 340 ist, wie die KTS-Module und der KTS 670, mit einem OBDWechseladapter ausgerüstet. Ein integrierter Multiplexer, der durch die Esitronic-Software gesteuert wird, stellt die Verbindung zwischen den verschiedenen Steuergeräten der unterschiedlichen Hersteller und dem Tester her. Sollten sich künftig die Hardwareanforderungen für die Diagnose- Kommunikations-Schnittstelle ändern, kann der Wechseladapter leicht getauscht werden. In den vergangenen vier Jahren war ein derartiger Wechsel bei anderen Bosch-Diagnosetestern nur einmal erforderlich. Für den Ausdruck von Testergebnissen wurde der KTS 340 mit WLAN ausgestattet. Über diese Funkverbindung kann der Tester auch auf Archiv- Informationen über ältere Fahrzeuge zugreifen, die auf dem Werkstatt-PC gespeichert sind.

Umfassendes Angebot für jeden Einsatzbereich
Mit dem neuen Steuergeräte-Diagnosetester KTS 340 komplettiert Bosch das Angebot der KTS-Testerfamilie. Die Bosch Produktpalette bietet nun für jede Anforderung den passenden Diagnosetester: Vom einfachen OBDModul KTS 515, dem KTS 200 im Handheld-Format für Service und Wartung, über den neuen KTS 340 sowie die verschiedenen KTS-Module zur Verwendung auch in Bosch-Fahrzeugsystemanalyse- und Abgastestern, bis zum Spitzengerät KTS 670 mit integriertem Laptop und Nutzung der kompletten Esitronic Informationen.

 
Quelle: Robert Bosch GmbH, Frau Heiderose Dreiner, Marketing
 


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