Geschäftsführer Axel Scherer sieht den Hauptvorteil der Zentralisierung in der besseren Erfüllung der Kundenwünsche: "Die Wege zum Kunden sind bei immer steigenden Anforderungen im Lauf der Jahre einfach zu weit geworden. Auch vor dem Hintergrund der Internationalisierung unserer Kunden – 40 % sind mittlerweile im Ausland angesiedelt – war die Konzentration dringend erforderlich."
Gleichzeitig kann IBS Scherer durch die parallel stattfindende Automatisierung der Fertigung auf steigende Qualitätsanforderungen und individuelle Kundenwünsche besser reagieren.
So steht als erstes Projekt die "Überarbeitung" des IBS-Teilereinigungsklassikers Typ M auf dem Plan. Schon in nächster Zeit wird eine Typ-M-250-Version mit einer Tragfähigkeit von 250 Kilogramm in Serie gehen. Damit erfüllt das Unternehmen einen langgehegten Kundenwunsch. Denn endlich, 40 Jahre nach der Vorstellung des IBS-Teilereinigungsgeräts Typ M (150 kg), können Anlagenvorteile wie einfaches Handling, stabile Bauweise und vorbildlicher Service auch bei der Reinigung von schwereren Industrieteilen zum Tragen kommen.
Geschäftsführer Scherer betont: "Durch die Zentralisierung von Konstruktion, Lagerhaltung, Produktion und Marketing an einem Standort sind wir einfach flexibler als früher. Vor allem können wir Kundenaufträge jetzt viel schneller erfüllen. Just-in-time-Lieferungen sind für uns heute selbstverständlich." Auch unternehmensintern sorgt der Umzug für kürzere Wege.
Das Ergebnis überzeugt. Mit optimierten Prozessen und mit mehr Qualität "made in Germany" wird die IBS Scherer GmbH in Zukunft noch näher an den Wünschen anspruchsvoller Kunden sein. |