Welche Bedeutung dieser Bundespreis für hervorragende innovatorische Leistungen für das Handwerk, für die Wirtschaft – und nicht zuletzt für die Preisträger innehat, davon konnte man sich bei der Preisverleihung im internationalen Congress Center München überzeugen. Hochkarätige Gäste aus Politik und Wirtschaft nahmen daran teil und zeigten ihre Anerkennung und Würdigung für die Innovationskraft zukunftsfähiger Unternehmen.
So zollte z.B. der Bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Herr Martin Zeil, MdL, der Staatssekretär vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Herr Hartmut Schauerte, MdB, zahlreiche Vertreter der Ministerien und öffentlichen Institutionen und viele Ehrengäste den innovativen Entwicklungen und ihren Preisträgern Anerkennung und Würdigung.
Auch für den Firmengründer und Inhaber der MAHA, Herrn Winfried R. Rauch ist dieser Preis von enormer Wichtigkeit und zwar in einem Ausmaß, dass es für ihn Selbstverständlichkeit und große Ehre gleichermaßen war, ihn persönlich entgegenzunehmen. Für ihn ist es auch Bestätigung, die Geschichte des Unternehmens stets in die richtige Richtung gelenkt zu haben: Schon 1987 erhielt die MAHA den Bayerischen Staatspreis – für den “Bremsprüfstand für permanent angetriebene Allrad-Personen-Kraftwagen”. Zu einem früheren Zeitpunkt erfolgte die Verleihung des Bayerischen Staatspreises für den “Stoßdämpferprüfstand für Fahrzeuge mit laufend reproduzierbaren Messergebnissen”. An der damaligen Entwicklung waren maßgebend die Herren Winfried R. Rauch und Anton Knestel beteiligt. Und so erfüllt es mit Freude, dass die Erfolgsgeschichte auch mit der neuen Generation (hier: Entwicklungsteam für Entwicklung und Management: Knestel, Küchle und Rudhart) fortgeschrieben wird.
Das zeigt, dass Innovation in Verbindung mit langer Tradition und höchster Qualifikation immer eine solide Basis für die berufliche Existenz sein werden. Eine Philosophie, die bei MAHA gelebt wird. Noch ein Aspekt, der nie vernachlässigt wird: Das Bewusstsein für andere. Und das ist auch der Grund, warum das Preisgeld von Herrn Winfried R. Rauch sofort wieder denen zugesprochen wurde, die nicht auf der Sonnenseite stehen: Die 5.000 € Preisgeld gehen an das Kinderhospiz in Kempten. |