Die Automechanika, die international führende Messemarke für den Automotive Aftermarket, kooperiert mit den Veranstaltern des International Bodyshop Industry Symposiums und holt die IBIS-Regionalveranstaltungen auf die beiden größten Messeausgaben weltweit. Mit diesem Schritt baut die Automechanika ihr Angebot für das Zielpublikum im Bereich Karosserie und Lack weiter aus. "Wir freuen uns, dass wir unseren Messegästen eine so renommierte Konferenz rund um das Thema Lack & Karosserie ankündigen können", sagt Michael Johannes, Vice President Mobility & Logistics der Messe Frankfurt. "Ich bin sicher, dass sich für Konferenz- und Messebesucher in Shanghai und Frankfurt wertvolle Synergien ergeben werden."
Seit dem Jahr 2001 bringen die IBIS-Konferenzen international führende Manager aus der Schadenindustrie zusammen, um über Trends zu sprechen und sich zu vernetzen. IBIS-Regionalveranstaltungen fanden schon in Brasilien, San Diego, Dubai, Istanbul und Johannesburg statt. Jetzt sollen die Automechanika-Messen in Shanghai vom 3. bis 6. Dezember 2019 und in Frankfurt vom 8. bis 12. September 2020 den geeigneten Rahmen dafür bieten.
Die Kooperation mit IBIS ist ein weiterer Baustein für die Organisatoren der Automechanika-Messen weltweit, ihr Angebot im Bereich Body & Paint auszubauen. Alle zwei Jahre trifft sich die gesamte Industrie in Frankfurt, und im Jahr 2020 wird "Body & Paint" erstmals einen eigenen Ausstellungsbereich in der Halle 1 und dem angrenzenden Portalhaus bekommen.
Jason Moseley, CEO von IBIS: "Wir freuen uns, die globale Präsenz der Automechanika für einige unserer Regionalveranstaltungen nutzen zu können. Diese Events bringen den jeweiligen Märkten eine stärker fokussierte und lokalisierte Botschaft, sind quasi ein Ableger unseres jährlichen branchenführenden IBIS Global Summit."